In diesem Blogartikel geben wir Ihnen wertvolle Tipps und wichtige Informationen zum Anschluss Ihrer Solaranlage. Wir möchten Ihnen diese Schritte so einfach und effizient wie möglich erklären. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden!
1. Netzbetreiber und Vorgaben:
Vor dem Anschluss klären Sie mit Ihrem Netzbetreiber die geltenden Vorgaben. Einige Netzbetreiber bieten eine vereinfachte Anmeldung an, während andere spezifische Anforderungen für die Installation haben. Erfüllen Sie diese, um eine reibungslose Einspeisung zu gewährleisten.
2. Zweirichtungszähler und Energiesteckvorrichtung:
Wichtig ist ein geeigneter Zweirichtungszähler mit Rücklaufsperre für die korrekte Erfassung des Solarstroms. Manche Netzbetreiber verlangen außerdem eine Energiesteckvorrichtung nach der Norm VDE V 0628-1. Achten Sie auf die Kompatibilität.
3. Montage und Wechselrichter:
Die Montage Ihrer Mini-Solaranlage ist einfach mit unserem speziellen Montagesystem. Verbinden Sie die Solarmodule mit dem leistungsfähigen Micro-Wechselrichter, wahlweise HERF-400 oder HERF-800 je nach Set. Dies ermöglicht eine effiziente Stromerzeugung.
4. Anmeldung beim Netzbetreiber:
Sobald Ihre Solaranlage montiert ist, melden Sie diese beim Netzbetreiber an. Nutzen Sie unseren kostenlosen Anmeldeservice, um den bürokratischen Aufwand zu minimieren und sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren.
5. Registrierung im Marktstammdatenregister:
Vergessen Sie nicht, Ihre Mini-Solaranlage auch im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur zu registrieren. Dies ist eine gesetzliche Vorgabe und essentiell für die Erfassung von Solaranlagen in Deutschland.
6. Energiemessung per Smart-App:
Für noch mehr Kontrolle bieten wir Ihnen optional die Möglichkeit, die Energieerzeugung Ihrer Solaranlage per Smart-App zu messen und zu überwachen. So haben Sie jederzeit den vollen Überblick über Ihren grünen Strom.