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Balkonkraftwerk anmelden: Wir unterstützen Dich bei der Anmeldung Deiner Mini-Solaranlage – kostenlos!

Um Deine Stecker-Solaranlage zu betreiben, bedarf es in Deutschland einer aus zwei Teilen bestehenden Anmeldung Deiner Anlage. Der Anmeldung beim Netzbetreiber und der Registrierung im Marktstammdatenregister. Wir unterstützen Dich für alle Anlagenbis 600 Watt Einspeiseleistungbei beiden Schritten! Melde Dich ganz einfach nach Deinem Kauf mit Deiner Bestellnummer und Deiner Postleitzahl hier bei uns an. Wir werden Dich daraufhin Schritt für Schritt durch den Anmeldeprozess führen.

Balkonkraftwerk anmelden und Betreiber werden.

Mit einer Mini-Solaranlage erzeugst Du auf Balkon und Co. deinen eigenen grünen Strom und speist ihn in das Hausnetz ein. Damit Du das in Deutschland auch tun darfst, musst Du Dein Balkonkraftwerk anmelden und weitere Vorkehrungen treffen. Dazu gehören folgende Teilschritte:

  • Zuerst wird das Balkonkraftwerk beim Netzbetreiber angemeldet.
  • Dann sollte ein Zweirichtungszähler installiert sein (vorhandene Zähler mit Rücklaufsperre werden häufig auch akzeptiert).
  • Für jede Mini-PV-Anlage erfolgt die zusätzliche Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur.

Klingt lästig, aber nur die Ruhe. Eine Mini-PV-Anlage von priwatt hat dank des verwendeten Wechselrichters mit maximal 600 Watt Leistung eine Besonderheit: Du hast die Möglichkeit, Dein Balkonkraftwerk vereinfacht anzumelden. Das bedeutet für Dich, dass Du weniger Bürokratie-Aufwand betreiben musst und Dich ganz auf Deine neue Anlage konzentrieren kannst.

Du möchtest Dir die Zeit für die vereinfachte Anmeldung und Registrierung sparen? Wir unterstützen Dich dabei. Einzige Voraussetzung: Dein Netzbetreiber muss in unserer Datenbank hinterlegt sein. Gib’ dazu einfach Deine Postleitzahl in unserem Anmeldeservice ein und schon weißt Du Bescheid!

Dein Balkonkraftwerk anmelden, schwarz auf weiß.

Du willst also Dein Balkonkraftwerk anmelden – soweit so gut. Um einen Überblick über die einzureichenden Unterlagen zu erhalten, musst Du zunächst herausfinden, welcher Netzbetreiber für Dich und die Genehmigung Deiner Anmeldung zuständig ist. Bedenke, dass Dein Netzbetreiber nicht zwangsläufig Dein Stromlieferant ist, denn häufig handelt es sich hier um unterschiedliche Ansprechpartner. Seit April 2019 ist die Anmeldung einer Mini-Solaranlage beim Netzbetreiber vereinfacht möglich. Bietet er die einfache Anmeldung nicht an, kannst Du den Musterbrief der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e. V. in Verbindung mit dem Inbetriebsetzungsprotokoll E.8 nach der VDE AR-N-4105-2018:11 verwenden. Auch damit klappt die Registrierung Deines Balkonkraftwerkes.

Hast Du Deinen Netzbetreiber ausfindig gemacht, musst Du ihm einige Dokumente zukommen lassen, damit er die Versorgungssicherheit der Netztechnik sicherstellen kann. Folgende Dokumente benötigst Du zur Anmeldung Deines Balkonkraftwerks: das ein- bis zweiseitige Anmeldeformular von Deinem örtlichen Netzbetreiber, ein Einheitenzertifikat und den sogenannten NA-Schutz.

Wer verzichtet, gewinnt.

Die vereinfachte Anmeldung beim Netzbetreiber bringt häufig einen weiteren Aspekt auf: die Inanspruchnahme der Einspeisevergütung für Solargeräte. „Klingt doch gut!”, denkst Du vielleicht. Die Inanspruchnahme der Einspeisevergütung geht jedoch mit Verpflichtungen einher, die das Angebot unattraktiv werden lassen. Ein Balkonkraftwerk und jedes andere Produkt von priwatt speist aufgrund der Wechselrichterleistung unserer Sets mit maximal 600 Watt in das Netz bei Dir zu Hause ein. Unsere Mini-PV-Anlagen sind für die Deckung des im Haushalt anfallenden Strombedarfs konzipiert, sodass Du indirekt durch Dein Balkonkraftwerk profitierst. So sorgt es letztendlich dafür, dass Deine Stromrechnung durch den Eigenverbrauch des Solarstroms sinkt.

Unsere Empfehlung: Verzichte auf den Anspruch auf Einspeisevergütung, indem Du dies auf der Anmeldung kenntlich machst. So sicherst Du Dir nicht zu vernachlässigende Freiheiten für den Betrieb von Balkonkraftwerken:

  • Keine Auseinandersetzung mit dem Finanzamt
  • Höhere indirekte Vergütung durch Eigenverbrauch des Solarstroms
  • Kein zusätzlicher Papierkram

Adé Netzbetrieb, hallo Balkonkraftwerk.

Mit der Anmeldung beim Netzbetreiber kann auch ein Zählerwechsel bei Dir Zuhause anfallen. Deinen alten Stromzähler ohne Rücklaufsperre kannst Du leider nicht behalten, weil er nur für die Strommessung in eine Richtung geeignet ist. So fließt bei einem gängigen Einbahnsystem der Strom aus dem öffentlichen Stromnetz in Richtung Deines Hausstromnetzes. Bei den alten Ferraris-Zählern mit Drehscheibe kann das rechtliche Konsequenzen mit sich bringen, weil die Aufzeichnungen durch Rückwärtsdrehen verfälscht werden. Er ist folglich nicht für den Anschluss einer kleinen PV-Anlage geeignet.

Stattdessen brauchst Du einen Stromzähler mit Rücklaufsperre oder einen Zweirichtungszähler. Was viele nicht wissen: Bis 2032 sind moderne Messsysteme wie Zweirichtungszähler ohnehin laut Gesetz durch den örtlichen Netzbetreiber einzubauen. Aus diesem Grund kommen im Regelfall keine Austauschkosten auf Dich als NutzerIn zu.

Hinweis: Nach Ansicht einiger Netzbetreiber benötigst Du neben einem Zweirichtungszähler (oder Stromzähler mit Rücklaufsperre) auch eine geeignete Energiesteckvorrichtung nach der Norm VDE V 0628-1. Ein Schuko-Stecker, der von vielen Haushalten rechtskonform für den Betrieb von Mini-PV-Anlagen verwendet wird, ist aus Sicht der Netzbetreiber nicht geeignet. Anforderungen an die Wahl der Steckvorrichtung können diese allerdings nicht stellen, sodass die Wahl des Steckers ganz bei Dir liegt.

Bereits nach der Anmeldung beim Netzbetreiber: Stecker rein, BetreiberIn sein.

Nachdem Du Dein Balkonkraftwerk anmelden konntest, steht der umweltfreundlichen Stromerzeugung mit Deiner Solaranlage nichts mehr im Wege. Du brauchst nicht einmal eine Elektrofachkraft für die Installation Deiner Mini-Photovoltaik-Anlage. Mit dem einfachen Montagesystem von priwatt wirst Du selbst zum/zur ElektroinstallateurIn: Einfach die Module an einem geeigneten Ort wie dem Balkon befestigen und mit dem Wechselrichter verbinden. Anschließend steckst Du nur noch den Wieland- oder Schukostecker in die zugehörige Steckdose und los geht’s. Von nun an stehen die Vorteile Deiner neuen Mini-Solaranlage im Vordergrund!

Du hast Fragen zur Installation? Dann schaue auch gern auf unserem BlogYouTube-Kanal oder in unseren FAQ vorbei.

Schritt für Schritt in Richtung grüner Strom.

Im Regelfall spätestens einen Monat nach der Inbetriebnahme des Balkonkraftwerks die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur erfolgen. Möchtest Du dies selbst erledigen, dauert das ca. 20 Minuten und kann persönlich oder von einer bevollmächtigten Person durchgeführt werden. Dazu werden in den ersten beiden Schritten allgemeine und persönliche Daten von der BNetzA abgefragt. Im Anschluss erfolgt die eigentliche Anmeldung des Balkonkraftwerks: Wichtig sind hier Anzahl und Gesamtleistung der Module, die Leistung des Wechselrichters und Angaben zum Standort der Anlage.

Mit einer Plug&Play-Solaranlage können alle einen Beitrag zur Energiewende leisten. Egal, ob Mieterln oder Hausbesitzerln: Unsere Angebote richten sich an alle, die von einer nachhaltigen Zukunft träumen. Bist auch Du dabei?

Selbstständig das Balkonkraftwerk anmelden

Du möchtest die Anmeldung und Registrierung selbst vornehmen? Oder wir bieten für den zuständigen Netzbetreiber noch keine Anmeldung an?
Kein Problem, wir haben Dir die notwendigen Informationen in der Anleitung und den dazugehörigen Formularen zusammengefasst:

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